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Jetzt sagt es Narada ganz einfach, nämlich im 64. Vers des Bhakti Sutra: Stolz, Eitelkeit und dergleichen andere Untugenden müssen aufgegeben werden. So einfach ist das. Moment mal: Hatte Narada nicht ein paar Verse vorher gesagt, dass der Weg der Bhakti einfacher ist als die anderen Wege? Und jetzt wird er so radikal? Ja, einfach ist letztlich keiner der Yoga Wege, insbesondere dann, wenn du sie wirklich konsequent gehen willst und Gott erfahren willst. Sich selbst besser verstehen und anzunehmen, mit seinen Mitmenschen besser auszukommen, etwas mehr Zufriedenheit und Gelassenheit, sein Schicksal besser anzunehmen, das kann man alles schrittweise lernen https://wiki.yoga-vidya.de/Gelassenheit. Aber Yoga will ja mehr. Es will uns zur Gotteserfahrung führen. Und da hört es auf, einfach zu sein. Du kannst nicht beschränkt sein, dich über Kleinigkeiten aufregen und Gott erfahren. Lausche Sukadev, was er dir für Tipss gibt – er ist in diesem Podcast in etwas radikalerer Stimmung als sonst. Dies ist ein Kommentar zum https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/yoga-schriften/naradas-bhakti-sutras.html. Seminare zum Thema Bhakti Yoga https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga.html . Das Bhakti Sutra von Narada in deutscher Übersetzung kannst du käuflich erwerben auf https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p598_Bhakti-Sutras-von-Narada.html. Falls du noch kein Yogalehrer bist, vielleicht wäre auch eine Yogalehrer Ausbildung für dich das richtige. https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html . Gerade in der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung lernst du nicht nur, wie du Hatha Yogastunden sehr gut unterrichtest. Du hast auch zwei Mal am Tag Satsang mit Mantrasingen und Arati. Und du hast du Möglichkeit bei klassischen indischen Ritualen wie Puja und Homa dabei zu sein, Mantra Konzerte zu besuchen – alles großartige Gelegenheiten, Bhakti Yoga zu praktizieren.